M2M-Fernwirken über Mobilfunk und Internet – sicher mit der SCHRAML Lösung
Die Mobilfunktechnik bietet heute mit LTE, GPRS, UMTS und Edge Übertragungsstandards, die wegen der hohen Netzabdeckung nahezu überall zum Einsatz kommen können - bei gleichzeitig sehr guter Qualität und Zuverlässigkeit der M2M-Datenübertragung. Für Wasser- und Abwasserbetriebe mit ihren weit verstreuten Stationen schaffen LTE und GPRS also die ideale Voraussetzung für eine effiziente und flächendeckende Anbindung aller dezentralen Stationen.
IoT-Sicherheits-Gateways blocken für Sie unbefugte Zugriffe und Angriffe ab
Die Vernetzung und Machine-to-Machine (M2M)-Kommunikation bieten sehr große Vorteile und Funktionen in der Anlagen- und Prozessüberwachung als auch -Steuerung. Zugleich gilt es, die Risiken der IP-basierten Datenübertragung via Mobilfunk oder auch DSL zu minimieren oder auch auszuschließen. Um die LTE-, GPRS- und DSL-Datenübertragung von den Fernwirkstationen zum Prozessleitsystem vor unbefugtem Zugriff zu schützen, hat SCHRAML eine sichere M2M-Fernwirklösung entwickelt. Diese schützt unsere Kunden schon seit Jahrzehnten auf einfachste aber höchst wirksame Weise vor Angriffen aus dem Internet bzw. Mobilfunknetz.
Der Kern dieses Sicherheitskonzepts für die Fernwirktechnik ist simpel und revolutionär zugleich - wie ein geschlossenes Tor
Denn bei unseren Produkten ist in der Zentrale ist kein offener Port für Datenempfang erforderlich - wie in sonstigen Fernwirk-Lösungen auf dem Markt üblich. Bei uns managen die Datenkommunikation zwischen der Zentrale und den LTE/GPRS-Stationen IoT-Sicherheits-Gateways. Dadurch kann bei einem SCHRAML Fernwirksystem - im Vergleich zu anderen Lösungen - "das Zugriffs-Tor fürs Internet einfach geschlossen bleiben". Folglich kann auch keiner rein kommen: externe Angriffe werden auf Ihre Anlage bestmöglich unterbunden und ein Eindringen von Unbefugten wird weiter verhindert.